„Neun Jahre Karriere. Neun Jahre in den Charts. Drei Nummer eins Alben. 5 Top10 Alben. Alle vier Mundartalben Platin Status. Der grösste Mundart-Chart Hit aller Zeiten. Kein anderer Mundartkünstler hatte mehr Top3 Charts Hits. Und die beiden letzten Mundartalben waren seine beiden erfolgreichsten Alben überhaupt.
Baschi, 26 Jahre alt. Auch sein fünftes Werk hat Baschi selber geschrieben, zusammen mit seinem kongenialen Partner Phil Merk. Nach dem grossartigen «Neui Wält» (2010, 49 Wochen in den Charts) haben die Jungs noch ein Briquet drauf gelegt: «Endstation.Glück.» ist ein Mundartalbum auf allerhöchstem Niveau geworden.“ (citydisc)
„Gib nit Uf“ lässt in den ersten Sekunden zuerst Befürchtungen aufkommen, Baschi macht jetzt einen auf Bligg, schwebt aber alsbald auf einem süchtig machenden Klangteppich, wie ihn zu weben hierzulande nur Subzonic zu ihren besten Momenten im Stande waren. (citydisc)
“Lange Zeit war es ruhig um Baschi. Das erste Lebenszeichen präsentierte er am letzten Freitag an den Swiss Music Awards mit seiner neuen Single: «Gib nit uf». Beim ersten Mal hören ist es einfach eine Rockhymne wie nur er sie schreibt. Doch unter der Oberfläche zeigt sich ein zweifelnder, gereifter Musiker, welcher der Welt etwas zu sagen hat. Und so trifft der Song ein Gefühl, dass jeder kennt: Der Wintermorgen ist kalt, die Welt feindselig, die rettende Sonne weit weg. Jetzt ist Schluss mit den Blödeleien, jetzt ist Schluss mit den einfachen Provokationen – jetzt spricht das Herz.” (trespass.ch)
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