Auch nach 15 Jahren gibts Orte, wo Baschi noch nie aufgetreten ist. Ich weiss, dass Baschi solche Locations mag – irgendwo im nirgendwo wird mit viel Leidenschaft Zelte und Holzpodeste aufgebaut in liebevoller Kleinarbeit. „Es tolls Openair amene schöne Fleck vo de Schwiiz hend ihr da“ liess Baschi die Anwesenden wissen. Inzwischen war das Bühnenzelt doch recht gefüllt, im Gegensatz zum Vorgänger wo die meisten draussen zuhörten und nur wenige direkt vor der Bühne. Gewohnt energetisch startete Baschi mit seiner Mannschaft in die 90 Minuten…
Auch beim Volk war die Freude fast zu überschwänglich, so dass Baschi ermahnte „sind lieb zunenand und hebet Sorg“.
https://www.instagram.com/p/BzmsdVhAx1k/?igshid=wemlmr12c9s1Es störte niemand, dass Baschi manche Songs neu ansetzen musste weil das Timing nicht ganz stimmte.
Das dankbare gemischte Publikum machte gut mit und forderte lautstark eine Zugabe, was natürlich erfüllt wurde nach einem Tenuewechsel.
Danach wurde rasch zusammengeräumt, weil Baschi wieder ans Zürifäscht wollte zu Pascal Schmutz. Respekt für soviel Einsatzwillen und Elan!