Wiederum ausverkauftes Haus im Gaswerk Seewen. Diesmal startete Baschi direkt ohne Support was ihm erlaubte die Setliste auszudehnen mit „Irgendwie wunderbar“ und „Walzer in Wien“. Auffälligste Neuerung gegenüber Mels war die grosse LED-Wand wo ein entsprechendes Intro gespielt wurde zu „wenns Läbe drzwüsche chunnt“.
In Gedanken in Mels hängen geblieben brauchte Baschi 3 Songs sich einzuprägen wie der heutige Gastort heisst. Schon bei der nächsten Ansprache war er wieder bei Mels 😉 Das Publikum lachte darüber. Baschi meinte locker auch zu weiteren kleinen Missgeschicken, dass alles Menschen am Werk sind und keine Maschinen. Ansonsten entsprach die Setliste derjenigen von Mels mit intimen und rockigen Elementen. Es lag viel Energie im Saal und Baschi konnte öfters mit dem Publikum singen.
Persönlicher Lieblingsmoment war Specialguest Dabu zu „So liecht“ wobei Baschi alle hinters Licht führte und sagte er könne leider nicht kommen.
Wie bereits erwähnt war „Walzer in Wien“ eine Zugabe wo sich Baschi unters Volk mischte und tanzte. (Siehe letzer Clip)
Zahlreich standen die Leute danach für Autogramme & Fotos an.
Simmer mal ehrlich, wer nicht dabei sein konnte hat etwas verpasst!