Baschi wurde diesem Motto allemal gerecht. Es war wirklich ein sehr lustiger Abend, frisch von der Leber weg. Apropos Leber: diejenige von den beiden Gästen hatte viel zu tun, denn sie konsumierten reichlich Bier und Wein, schliesslich wollte Häni ein guter Gastgeber sein. Dank guter Kinderstube war es aber Baschi, der „seinen“ Wein dem Publikum ausschenkte und auch seine 2 geschenkten Tassen übergab er dem Publikum. Nur die Tiger-Pantoffeln behielt er (vorerst) für sich. In Punkto Redezeit hatte eindeutig Marco Büchel die Nase vorn, der viele lustige Anekdoten aus seiner aktiven Skifahrerzeit preisgab. Auch der Unterschied zwischen Schweizern und Liechten-steinern wurde besprochen. Baschi erkannte dennoch gewisse Gemeinsamkeiten zwischen ihm und Büchel: Nebst der Kopfbedeckung und dem Töfffahren viel ihm auf, dass beide ihr Ding mit grosser Leidenschaft machen. Für Abwechslung sorgten u.a. ein Song-Pantomime-Spiel, ein Identitätstausch, Bedeutung von Wörtern erraten und Publikumsfragen beantworten. Baschi bewies, dass er seine Songtexte trotz Alkohol einwandfrei vortragen kann, begleitet von Häni an der Gitarre. Die Harmonie zwischen den Gästen war hör- und spürbar und so nahmen sich alle im Anschluss noch Zeit für einen Schwatz und Fotos mit dem Publikum. Ein sehr amüsanter Abend, für den sich die Reise allemal gelohnt hat!
Nachfolgend die versprochene Zusammenfassung, die ihr euch unbedingt ansehen solltet, es gibt viel zu lachen… 🙂
Lustiger Abend auf dem Bärensofa (Update)
