(Bild: blick.ch Jorma Müller) Im Blick berichtet Baschi u.a. von seinem seriösen Studio-Alltag als Produzent und über seine rebellische Ader: „Der Rebell in mir ist so lebendig wie eh und je. Ich bin gern das schwarze Schaf der hiesigen Musikindustrie“
Zum neuen Album sagt er: „Poppiger soll es werden als der Vorgänger «Endstation. Glück» Und auch weniger sentimental“
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