Konzertbericht Marsöl Chur (Update)

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Für mich galt heute, der frühe Vogel fängt den Wurm. Als ich dort eintraf, konnte ich durch den Bühneneingang in den noch leeren Saal switchen und grad noch die letzten Züge vom Soundcheck mitbekommen. Ebenso konnte ich die Aussicht von der Bühne persönlich testen. Mein Fazit vom Künstler-Alltag lautet, dass es nach dem Soundcheck mit viel viel Wartezeit verbunden ist. Diese habe ich mit einem Teil der Crew genutzt für einen Spaziergang zum Hotel-Check-In und auf dem Rückweg reichte es noch für einen ausgedehnteren Zwischen-stopp am Weihnachtsmarkt. Nach einer Stärkung mit der Crew am Buffet hiess es schon Position beziehen für THE BULLET, die sich wiederum steigerten im Blick auf Spontanität und Stimmungsmache. Auch wenn kein See da war haben wir trotzdem Party gemacht 🙂 …bin mal gespannt aufs grosse Finale morgen.


„Jimmy said“ war bei Baschi genau so im Programm wie „Kennsch mi no“…

von diesem Song gibts leider nur eine Mini-Version, weil Baschi auch „mit 2 linke Händ“ Seich machen und mir die Kamera aus der Hand reissen kann 😀 …Janu, spätestens mit diesem Song hät er en definitiv hei bracht!

Ansonsten gabs keine besonderen Vorkommnisse, ausser das wir fast von Phils Mik-Ständer erschlagen wurden. Im Anschluss gabs eine ähnlich gestresste Autogramm-Stunde wie in Herisau (gleicher Veranstalter). Danach tauchte Baschi zuerst in der hauseigenen Bar auf, bevor er kurz ins Hotel ging, um gleich wieder ins Selig aufzubrechen, wo Knakeboul seinen Auftritt hatte. Glücklicherweise durfte der Anhang auch mitgehen, danke dafür! Wiederum ein gelungener Abend, der viel zu schnell vorbei ging… zu den Fotos
Noch einige Fotos von tilllate

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