Mit musikalischer Umrahmung warteten immer mehr und mehr Leute im Vorzelt des Zirkus Nock auf den Einlass, darunter auch prominente Gesichter wie Ex-Nati Goalie Zuberbühler oder Ex-FCB Trainer Christian Gross. Als alle ihren Platz im Zelt gefunden hatten, startete die Show mit einem Abwechslungsreichen Mix aus Zirkusnummern, Fashionblocks und musikalischen Darbietungen. Auch wenn manche Zirkusnummer erst beim 2. oder 3. mal klappte, spornte das Publikum die Artisten mit Applaus an. Zu sehen gabs neben akrobatische Trapeznummern ein Jongleur, Tiervorführungen und speziell erwähnenswert ist uch die Schlangenfrau. Musikalisch war ebenso für jeden etwas dabei, von Oper über Country und Mexican bis Rock. Für Baschifans war der 1. Teil bis zur Pause eher langweilig, denn das Highlight folgte erst Mitte des 2. Blocks. Er startete mit dem Song Kennsch mi no begleitet von Phil an der Gitarre.
Weiter gings mit Irgendwie wunderbar bevor es Gold regnete. Da Baschi mitlerweile schön auf Touren war und dies bereits der letzte offizielle Song war, durfte der Klassiker Bring en hei als Zugabe natürlich nicht fehlen. Für Baschi war jedoch immer noch nicht ganz Feierabend, durfte er doch nach einem kurzen Interview mit Nina Nock Tombola-Glücksfee spielen. Zu verlosen gabs ein Velo und eine Gitarre und da sich niemand auf die ausgerufenen Nummern meldete, entschied am Schluss wer zuerst bei Baschi in der Manege war. Danach ging das Programm mit dem gewohnten Mix weiter bis zum grossen Abschluss mit allen „Models“, die übrigens keine professionellen waren, sondern alles Kunden des Modehauses Nordberg.
Die Links zu den Videos „Es rägnet Gold“ und „Bringen hei“ funktionnieren jetzt auch… sorry 🙂