Grosse Spielfreude im Bierhübeli!

Posted on

Im legendären Berner Bierhübeli trinkt man Felsenaubier statt Corona… Dieses wird einem aber mit Mundschutz und Handschuhen an den Tisch gebracht. Die Tische standen in gebührendem Abstand zueinander und der Saal wirkte mit der vorhandenen Kapazität ziemlich voll. Baschi trat im Quartett statt im Trio auf die Bühne und zeigte sich erfreut überhaupt hier stehen zu dürfen. Schwungvoll zog er sein Set durch bis zur Pause und es viel manchem schwer auf seinem Stuhl sitzen zu bleiben 😉 In seinen ausführlichen Monologen wie er das oft macht wenn er sich dihei fühlt waren Cororna-Skeptiker wie Rima oder das Tshirt von Bassist Geza Thema (alte Hackerei). Im zweiten Teil trieb er seine Improvisationskunst auf die Spitze mit einem spontanen Versuch als Theaterschauspieler 😉 Hat das Potenzial aus eurer Sicht?

Auch die vom Publikum hart herausgeklatschte Zugabe bestand aus einem Improvisations-Mix von englischsprachigen Songs, bekannten Berner Melodien (Alperose) und der musikalisch verpackten, komplett aufgezählten Setliste. Baschi zeigte sich begeistert über seinen Flow und man merkte, dass die Worte von Herzen kamen: „Bärn i ha di gärn“ – bis zum nächsten legendären Abend im Bierhübeli, es lohnt sich immer!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Gegen Spam: * Die Zeitlimit ist leider abgelaufen. Bitte aktualisiere CAPTCHA erneut.