Viel gutes gehört, aber noch nie dort gespielt, so erging es Baschi bisher und jetzt durfte er endlich. Allerdings wurde ihm vorgeworfen er habe den Regen mitgebracht. Zum Glück steht neben der Bühne gleich eine Kirche, dass er kurz einen Deal mit Gott oder Petrus machen konnte. Und es hörte tatsächlich auf zu Regnen während seinem Auftritt! In trockenem Zustand zählt Lumnezia wirklich zu einem der schönstgelegenen schweizweit! Und drumherum Top organisiert mit Shuttlebussen etc. Viele andere Festivals würden sich wohl wünschen soviel Platz für Parking und Camping zu haben.
Obwohl viele das ganze Festival bleiben für diverse Bands, war der Platz bei Baschi bis hinten gefüllt, und sie wurden nicht enttäuscht. Gleiches Programm wie in Vaduz und Phil schien es auch wieder besser zu gehen.
Wenn das Gott wüsst, dass Baschi während dem ganzen Konzert eine Gummi-Puppe vor die Nase gehalten wurde, Herkunft unbekannt. Beim genannten Song krallte er sich diese kurz… wenigstens hat Alana nicht zugeschaut😉. Ansonsten machte das Publikum ganz gut mit bei den Turnübungen und Textpassagen. Zugabe gabs keine weil wohl das Zeitfenster aufgebraucht war und er Platz machen musste für Stress. Wäre definitiv eine Wiederholung wert für Baschi am Lumnezia! Grazia fitg. Letzte Station im Juli Etziken morgen, das kennt Baschi bereits.
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